Freitag, der 13. - Jason kehrt zurück

Sa, 11.01.  |  4:00-5:25  |  Tele 5
2020
Hintergrund:Die Darstellerin Adrienne King (sie hatte auch schon im Vorgänger die Rolle der Alice Hardy inne) wollte nur eine kleine Rolle, da sie seit "Freitag der 13." von einem Stalker verfolgt wurde, der sogar schon in ihre Wohnung eingebrochen war, und sie um ihr Leben fürchtete. Sie drehte alle ihre Szenen in zwei Tagen ab. Sie hatte kein Script bekommen und wusste nicht, dass ihr Charakter gleich nach der ersten Szene sterben würde. Danach nahm sie keine Filmrollen mehr an und arbeitete über 15 Jahre als Sprecherin. Die übrige Crew des ersten Teils kehrte für den Streifen fast vollständig zurück. Der Film kostete rund eine Million Dollar und spielte über 21 Mio. (USA) ein. Viele Fans attestierten der Fortsetzung besser als er erste Teil zu sein, einige halten ihn sogar für den Besten aus der ganzen Reihe, mit einem starken Bösewicht, einer guten Regiearbeit und einer Menge erschreckender Details. Während der Dreharbeiten verletzte sich Jasons Stunt Double Steve Dash diverse Male: gebrochene Rippen, Ohnmacht und zerschnittene Finger inklusive.Kritik:"...ebenso rüde und plakativ inszeniert wie der Vorgänger und fast nur auf blutrünstige Schockeffekte aus...“ (Lexikon des internationalen Films)"Nur ein Jahr nach dem großen Erfolg FREITAG DER 13. ließ man ein neues Kreativteam auf das noch junge Franchise los, um direkt einen zweiten Teil zu produzieren. Ron Kurz und Steve Miner schafften es sogar, den Vorgänger zu übertrumpfen und einen Slasher zu drehen, der durch geschickte Kameraführung und nicht immer gleich zu durchschauenden Finten zumindest zeitweise für Spannung sorgt und sogar mit Schockmomenten zu überzeugen weiß. Ankreiden mag man eigentlich bloß das wirre Ende und einige Elemente die man glücklicherweise in den späteren Teilen der Reihe noch korrigierte." (filmtipps.at)"Die Fortsetzung von 'Freitag, der 13.', dem bahnbrechenden Slasherklassiker aus dem Jahr 1979, beginnt clever damit, dass die Überlebenden des Originals erst einmal das Zeitliche segnen, bevor die Geschichte fünf Jahre später fortgesetzt wird und das Morden im Ferienlager von neuem beginnt. Harter Stoff, der mit blutrünstigen Schockeffekten alles andere als sparsam umgeht." (kino.de)"Nach einer sehr uninspirierten Was-bisher-geschah-Szene zu Beginn wird das gleiche Muster wie in Teil 1 wieder abgespult, nur unter anderer Regie und mit Hauptfiguren, die noch stärker hormongesteuert sind als ihre Vorgänger. Neben der ein oder anderen blödsinnigen Kameraspielerei ist „Freitag der 13. – Teil 2“ handwerklich aber etwas geschickter, und auch die gelungene Musik von Harry Manfredini klingt ausgefeilter. Steve Miner tut dem Film gut, denn vor allem seine etwas straffere Inszenierung unterscheidet Teil 2 vom Original." (wieistderfilm.de)

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