Spartacus: Blood and Sand

Sa, 28.12.  |  23:10-0:20  |  Tele 5
Artwork - mit Andy Whitfield. Bild: Sender

Artwork - mit Andy Whitfield. Bild: Sender

Die Gladiatoren: Ashur (Nick Tarabay), Barca (Antonio Te Maioha), Varro (Jai Courtney), Spartacus (Andy Whitfield), Drago (Peter Mensah) und Crixus (Manu Bennett) ... Bild: Sender

Die Gladiatoren: Ashur (Nick Tarabay), Barca (Antonio Te Maioha), Varro (Jai Courtney), Spartacus (Andy Whitfield), Drago (Peter Mensah) und Crixus (Manu Bennett) ... Bild: Sender

Widersacherinnen: Sura (Erin Cummings), Mira (Katrina Law), Lucretia (Lucy Lawless), Ilithyia (Viva Bianca) und Naevia (Lesley Ann Brandt) ... Bild: Sender

Widersacherinnen: Sura (Erin Cummings), Mira (Katrina Law), Lucretia (Lucy Lawless), Ilithyia (Viva Bianca) und Naevia (Lesley Ann Brandt) ... Bild: Sender

Spartacus' Affront beim Kampf gegen Crixus bleibt nicht folgenlos. Zur Strafe für seine Respektlosigkeit wird er in die „Gruben der Unterwelt“ verbannt, wo er gegen brutale und ehrlose Gegner antreten muss. Derweil hat der Sklaventreiber und Gladiatorenmeister Batiatus ganz andere Probleme. Er muss zusehen, dass Geld ins Haus kommt, um seine Schulden zu begleichen. Während Lucretia ihre heimliche Sex-Affäre mit dem ruhmreichen Crixus fortführt, verhindert Spartacus einen Mordanschlag auf seinen Herrn. Dadurch gelingt es dem Thraker auch wieder, aus den grausigen Kampfkatakomben von Capua zu entkommen.

73 v. Chr. gerät der thrakische Krieger Spartacus (Andy Whitfield) in römische Gefangenschaft. Als sich Spartacus weigert, mit seinen Männern für das Imperium Romanum in die Schlacht zu ziehen, scheint sein Schicksal besiegelt. Der Befehlshaber Gaius Claudius Glaber (Craig Parker) übergibt den Todgeweihten an den Gladiatorenmeister Quintus Lentulus Batiatus (John Hannah). In der Arena von Capua muss Spartacus erbitterte Kämpfe bestehen, um sich und seine versklavte Frau Sura (Erin Cummings) zu retten... - Das antike Heldenepos geht auf eine Idee von Filmproduzent und Drehbuchautor Steven S. DeKnight zurück (u.a. „Smallville“).

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