Heinz Rühmann: Dr. med. Hiob Prätorius Spielfilm Deutschland 1964

Mi, 01.01.  |  12:55-14:20  |  SWR
Untertitel/VT Stereo  1964
Verfilmung des Curt Goetz-Theaterstücks "Dr. med. Hiob Prätorius" mit Heinz Rühmann als verständnisvollem Frauenarzt. Er erfährt, dass die verzweifelte Pfarrerstochter Violetta, gespielt von Liselotte Pulver, schwanger ist. Ausgerechnet zwischen dem Arzt und seiner Patientin entwickelt sich eine gegenseitige Anziehung, die auch Neid und Missgunst hervorrufen.

Dr. med. Hiob Prätorius ist wegen seiner Menschenfreundlichkeit und Empathie bei seinen Patientinnen, Studenten und Kollegen sehr beliebt. Den Gebrechen seiner Mitmenschen rückt er mit Humor und Einfühlsamkeit erfolgreich zu Leibe. Als die junge und ledige Violetta Höllriegel ein Kind von ihrem Ex-Freund erwartet, will sie Selbstmord begehen.

Doch Dr. Prätorius gewinnt ihr Vertrauen. Nach einem mysteriösen Unfall wird die junge Frau wieder in das Krankenhaus eingeliefert und das Schicksal bringt Patientin und Arzt noch näher. Die beiden verlieben sich und heiraten schließlich.

Doch nun beginnt der Neid und die Missgunst seines Kollegen Prof. Speiter, der versucht dunkle Punkte in Dr. Prätorius‘ Vergangenheit aufdecken zu können. So soll, heißt es, Prätorius als Schuster und Wunderdoktor tätig gewesen sein, assistiert von einem zweimal zu Tode verurteilten Mörder. Dem Arzt bleibt nichts anderes übrig, als vor dem Ehrengericht die Vorwürfe zu entkräften.

Darsteller:
Heinz Rühmann (Dr. Hiob Prätorius)
Liselotte Pulver (Violetta)
Werner Hinz (Höllriegel)
Fritz Tillmann (Dr. Klotz)
Fritz Rasp (Shunderson)
Klaus Schwarzkopf (Dr. Watzmann)
Peter Lühr (Professor Speiter)
Regie: Kurt Hoffmann
Drehbuch:
Heinz Pauck
Istvan Bekeffy
Kamera: Richard Angst

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