James Brown: Say It Loud Big as Big Can Be

Mi, 01.01.  |  11:00-11:45  |  ARTE
Stereo  Kultur, 2024
Als Erfinder des Breakbeats, der Hip-Hop mit ermöglichte, erlebt James Brown (1933-2006) in den 1990ern und den frühen 2000ern ein Comeback. Nicht nur Hip-Hop-Künstlerinnen und -Künstler erweisen ihm Respekt, sondern auch Pop-Superstars wie Michael Jackson. Obwohl Brown noch Gerichtsverhandlungen am Hals hat und mit kleinen und größeren Skandalen in den Medien auftaucht, kann er seine musikalische Karriere auf ein neues Niveau heben und erlebt am Ende seines Lebens eine höchst produktive Phase. Er erhält 1992 einen Grammy für sein Lebenswerk. In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2006 stirbt Brown an einer Lungenentzündung.

In den 1990er Jahren und zu Beginn der 2.000er Jahre erlebt James Brown (1933-2006) ein grandioses Comeback. Er wird als Pate des Breakbeats gefeiert, aus dem der Hip-Hop entstanden ist. Einflussreiche Protagonisten der Hip-Hop-Szene wie LL Cool J zollen ihm endlich den Respekt, den er verdient. Obwohl er immer noch mit seinen Dämonen kämpft, sich durch Gerichtsverhandlungen manövrieren muss, unter ständiger Beobachtung der Medien steht und sich mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen muss, triumphieren Browns Widerstandskraft und Arbeitsmoral einmal mehr über diese Herausforderungen.

Am Ende seines Lebens erlebt er eine äußerst produktive Phase und wird erneut zu einer der einflussreichsten Stimmen in Musik und Kultur. James Brown erhält zahlreiche wichtige Auszeichnungen, darunter 1992 einen Grammy für sein Lebenswerk. Bis kurz vor seinem Tod steht er regelmäßig auf der Bühne. In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2006 stirbt er schließlich in Atlanta an den Folgen einer Lungenentzündung.

Regie: Deborah Riley Draper

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