Lokalzeit MordOrte Tod im Rhein: Der Fall Jens Bleck
So, 01.12. | 23:10-23:35 | WDR
Was ist mit Jens Bleck passiert? In der Nacht vom 8. auf den 9. November 2013 geht der 19-jährige Student Jens Bleck mit Freunden in der "Rheinsubstanz" feiern, einer ehemaligen Diskothek in Bad Honnef. In der Diskothek fällt Jens dann wohl etwas auf. Er beschwert sich und bekommt Hausverbot. Nur Stunden später ist der Student tot, seine Leiche wird etwa zwei Wochen danach aus dem Rhein geborgen. Noch ist der Tod von Jens Henrik Bleck ungeklärt, Ungereimtheiten ziehen sich immer wieder durch die Ermittlungen, die 2019 dann endgültig eingestellt werden.
Was ist mit Jens Bleck passiert? In der Nacht vom 8. auf den 9. November 2013 geht der 19-jährige Student Jens Bleck mit Freunden in der "Rheinsubstanz" feiern, einer ehemaligen Diskothek in Bad Honnef. In der Diskothek fällt Jens dann wohl etwas auf. Er beschwert sich und bekommt Hausverbot. Nur Stunden später ist der Student tot, seine Leiche wird etwa zwei Wochen danach aus dem Rhein geborgen. Noch ist der Tod von Jens Henrik Bleck ungeklärt, Ungereimtheiten ziehen sich immer wieder durch die Ermittlungen, die 2019 dann endgültig eingestellt werden.
Wir rekonstruieren im Film gemeinsam mit dem Journalisten Wolfgang Kaes die Nacht, in der Jens Bleck starb. Wolfgang Kaes beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Fall und steht dabei auch in engem Kontakt mit den Eltern Torsten und Alma Bleck.
Unser Host Hamzi spricht auch selbst mit dem Vater, Torsten Bleck, über die Nacht, in der sein Sohn starb und die Jahre danach, in denen die Eltern selbst Akten gewälzt und Videomaterial gesichtet haben, um Antworten auf die Frage zu finden, was mit ihrem Sohn passiert ist.
Zehn Jahre sind seit dem Tod von Jens Bleck inzwischen vergangen. Das heißt auch: Viele Straftaten, bei denen man selbst vielleicht denkt, man hat sich strafbar gemacht, sind heute verjährt. Zum Beispiel Unterlassungen. Also: Meldet euch bitte bei uns, wenn ihr auch nur den kleinsten Hinweis habt zu dem Fall, eine Vermutung, wer die Zeugen gewesen sein könnten. Unter folgender Mailadresse sammeln wir eure Hinweise: lokalzeithinweise.mordorte@wdr.de.
Selbstverständlich könnt ihr euch auch anonym bei uns melden. Jeder Hinweis wird vertraulich behandelt.
Hinweis: Bei den gesuchten Zeugen handelt es sich nicht um Tatverdächtige.
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