Hofgeschichten - Ackern zwischen Alpen und Ostsee Der Hufschmied bei den Mini-Eseln
So, 01.12. | 15:15-16:00 | NDR
2023
Auch auf den anderen Höfen machen die Tiere nicht immer das, was sie sollen.
Auf Hof Bremehr in Ostwestfalen will Besitzer Ludger Bremehr eine Longhorn-Färse, ein junges weibliches Rind, einfangen, um es zu verkaufen. Dafür müssen er und sein Team zuerst alle Tiere der Herde in einen Fangwagen treiben. Doch die sonst so entspannten Longhorn-Rinder werden hektisch. Es kommt zu einem Schreckmoment.
Auf dem Erlebnis-Bauernhof von Sepp und Nikki im oberbayerischen Freising bekommen die Esel Besuch vom Hufschmied. Ein wichtiger Termin, den die Tiere aber nicht sehr schätzen. Da hilft nur gutes Zureden und viel Geduld.
Auch auf den anderen Höfen machen die Tiere nicht immer das, was sie sollen.
Auf Hof Bremehr in Ostwestfalen will Besitzer Ludger Bremehr eine Longhorn-Färse, ein junges weibliches Rind, einfangen, um es zu verkaufen. Dafür müssen er und sein Team zuerst alle Tiere der Herde in einen Fangwagen treiben. Doch die sonst so entspannten Longhorn-Rinder werden hektisch. Es kommt zu einem Schreckmoment.
Auch Inselbauer Mathias Schilling muss Rinder treiben. Er verkauft längst nicht mehr so viel Biofleisch wie noch vor Corona. Deshalb züchtet er lieber neuen Nachwuchs, als dass er seine Bullen und Färsen schlachten lässt. Dafür braucht er auf der Insel Hiddensee einen neuen Zuchtbullen. Mathias muss die ganze Bullenherde in den Stall treiben, um den einen Zuchtbullen auszusortieren.
Spreewaldbauer Sebastian Kilka will einen Misthaufen bauen. Der Schweinemist ist schwer und muss wie in alten Zeiten zu einem Stapel mit einer Art Zopf drumherum geformt werden. Das soll dem Stapel auf geringer Grundfläche Halt und viel Raum geben. Noch hat er nicht genug Mist dafür, sodass er seine Schweine aus dem Stall und frischen Mist holen will. Aber die Schweine wollen nicht wie er will.
Auf dem Ziegenhof am Thüringer Grünen Band ist Multitasking gefragt. Während Frank Burkhardt melkt, geht seine Frau Mira Kuhlmann schon mal Ohrmarken kontrollieren. Das Paar ist ein gutes Team, auch an stressigen Tagen. Die 400 Ziegen sind an diesem Tag nämlich nicht die Einzigen, die versorgt werden müssen.
Auf dem Windberghof im Südschwarzwald ist drei Mal die Woche Käsemachen angesagt. Den vermarkten Martina und Holger Albrecht auf verschiedenen Wochenmärkten in der Region. Die Milch für den Ziegen- und Kuhmilch-Käse stammt von den eigenen Tieren und kommt direkt nach dem Melken in den Kessel. Die Frage ist nur: Wie viel Milch geben die Tiere noch so spät im Jahr?
in Outlook/iCal importieren