Die Kür ihres Lebens Film von Gerhard Schick

So, 01.12.  |  23:05-0:25  |  MDR
Untertitel/VT Stereo 
Die Geschichte von Aljona und Bruno wird mit Szenen der Wettkämpfe, unveröffentlichten Trainingsvideos und privaten Einblicken erzählt, sowie unverstellten Äußerungen der beiden. Ein ebenso einfühlsames Porträt wie erhellender Sportfilm und hochemotionaler Doku-Thiller.

Nach drei vergeblichen Anläufen bei Olympia will die bereits 30jährige Aljona Savchenko mit einem neuen Partner in vier Jahren endlich Gold erringen. Ein ziemlich kühner Plan, zumal der von ihr auserwählte Bruno Massot keinerlei internationale Erfolge aufweisen kann. Der junge Franzose zieht nach Deutschland. Er hat keine Ahnung, auf welch manische Perfektionistin er sich einlässt.

Aljonas Training ist eisenhart, er muss den Abstand zur Weltspitze aufholen. Permanente Streitigkeiten über den richtige Kurs drohen das Projekt zum Scheitern zu bringen. Allerdings gelingt es, die Eistanz-Legende Christopher Dean als Choreograph für die Olympia-Kür zu engagieren. Und das besondere künstlerische Konzept des französischen Ko-Trainers begeistert alle.

Februar 2018: Der Wettkampf bei der Olympiade in Korea beginnt mit dem Kurzprogramm. Unerklärlicherweise patzt Bruno und das Paar liegt mit weiten Abstand an vierter Stelle. Ihnen bleibt nur noch, der Welt ihre einzigartige Kür zu zeigen, an der sie so lange gearbeitet haben. Wie sie sich schließlich gemeinsam in einen Rausch laufen und in einem Herzschlagfinale mit der besten jemals gelaufenen Kür doch noch Gold erringen, hat Millionen Zuschauer begeistert.

Die Geschichte von Aljona und Bruno wird mit Szenen der Wettkämpfe, unveröffentlichten Trainingsvideos und privaten Einblicken erzählt, sowie unverstellten Äußerungen der beiden. Ein ebenso einfühlsames Porträt wie erhellender Sportfilm und hochemotionaler Doku-Thiller.

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