Am 4. Mai 1942 torpedierte ein deutsches U-Boot im Golf von Mexiko drei amerikanische Schiffe. Eines gilt bis heute als verschollen. Und das Wrack stellt eine Bedrohung für das Ökosystem in der Region dar, denn die „SS Norlindo“ hatte 700 000 Liter Öl geladen. Ein Riss im Rumpf könnte eine Umweltkatastrophe auslösen. Deshalb machen sich Experten auf die Suche nach dem Frachter. Dabei setzen die Forscher unter Wasser auf die Hilfe von bis zu 500 Kilo schweren Raubtieren. Denn Haie verfügen über ein bemerkenswertes Organ, das ihnen eine Art sechsten Sinn verleiht.
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