Iris - Rendezvous mit dem Tod

Mo, 25.11.  |  0:55-2:25  |  ZDFneo
Untertitel/VT  Krimi/Thriller, Frankreich 2016 Länge: 90 Min.

Kurz nachdem seine Frau Iris in Paris spurlos verschwunden ist, erhält Geschäftsmann Antoine den Anruf eines Erpressers. Dieser droht, die Frau zu töten, und fordert ein hohes Lösegeld.

Die Polizei beginnt zu ermitteln. Doch bei der vermeintlichen Entführung handelt es sich anscheinend um ein perfides Täuschungsmanöver. Hat Antoine etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun? Oder hat Iris selbst die Entführung nur inszeniert?

Der reiche Banker Antoine Doriot (Jalil Lespert) sitzt mit einer schönen Frau (Charlotte Le Bon) beim Essen in einem Restaurant. Kurz darauf verschwindet sie spurlos in den Straßen von Paris. Schon bald erhält der Geschäftsmann den Anruf eines Erpressers, der eine hohe Lösegeldsumme für das Wohlergehen seiner Frau Iris fordert.

Der verzweifelte Ehemann schaltet die Polizei ein, und die beiden Ermittler Malek (Adel Bencherif) und Nathalie (Camille Cottin) nehmen auch Antoine selbst ins Visier. Könnte der aalglatte Geschäftsmann etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun haben?

Noch ahnen die Beamten nicht, dass Iris offensichtlich an ihrer eigenen Entführung beteiligt war. Doch der ausgeklügelte Plan läuft schief - Iris stirbt während der Aktion. Ihr Komplize, der sich in Geldsorgen befindende Mechaniker Max (Romain Duris), vergräbt die Leiche im Wald und kehrt in sein normales Leben zurück - bis er die Totgeglaubte eines Tages auf der Straße wiedersieht.

Tatsächlich ist nichts, wie es scheint, und alle Beteiligten werden immer tiefer in ein Netz aus dunklen Begierden, Lügen, Sex und Gewalt verstrickt. Und stets spielt Iris dabei die entscheidende Rolle.

Die französische Produktion "Iris - Rendezvous mit dem Tod" präsentiert sich als äußerst atmosphärischer Thriller mit erotischen Elementen, dessen Drehbuch durch zahlreiche Wendungen immer wieder für Überraschungen sorgt.

Jalil Lespert etablierte sich durch Filme wie "Der Jobkiller" und "Eine fatale Entscheidung" als Schauspieler, Regie führte er bereits unter anderem bei einigen Episoden der aufwendigen Historien-Serie "Versailles" sowie dem Biopic "Yves Saint Laurent".

Bei dem Drama über den legendären Modeschöpfer arbeitete er auch bereits mit Charlotte Le Bon zusammen, die für ihre Leistung beim französischen Filmpreis César 2015 als Beste Nebendarstellerin nominiert wurde.

Außerdem war die gebürtige Kanadierin in Produktionen wie "Asterix & Obelix - Im Auftrag ihrer Majestät", "Bastille Day" und "The Walk" zu sehen.

Der Schauspieler Romain Duris hatte seinen Durchbruch im Jahr 2002 mit "L'auberge espagnole - Barcelona für ein Jahr". Außerdem war er unter anderem in Jacques Audiards preisgekröntem Krimidrama "Der wilde Schlag meines Herzens", François Ozons "Eine neue Freundin" oder Ridley Scotts "Alles Geld der Welt" zu sehen.

Claudia (Charlotte Le Bon) und ihr Komplize Max (Romain Duris) inszenieren ein perfides Täuschungsmanöver. Bild: Sender
Claudia (Charlotte Le Bon) und ihr Komplize Max (Romain Duris) inszenieren ein perfides Täuschungsmanöver. Bild: Sender

Kurz nachdem seine Frau Iris in Paris spurlos verschwunden ist, erhält Geschäftsmann Antoine den Anruf eines Erpressers. Dieser droht, die Frau zu töten, und fordert ein hohes Lösegeld.

Die Polizei beginnt, zu ermitteln. Doch bei der vermeintlichen Entführung handelt es sich anscheinend um ein perfides Täuschungsmanöver. Hat Antoine etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun? Oder hat Iris selbst die Entführung nur inszeniert?

Der reiche Banker Antoine Doriot (Jalil Lespert) sitzt mit einer schönen Frau (Charlotte Le Bon) beim Essen in einem Restaurant. Kurz darauf verschwindet sie spurlos in den Straßen von Paris. Schon bald erhält der Geschäftsmann den Anruf eines Erpressers, der eine hohe Lösegeldsumme für das Wohlergehen seiner Frau Iris fordert.

Der verzweifelte Ehemann schaltet die Polizei ein, und die beiden Ermittler Malek (Adel Bencherif) und Nathalie (Camille Cottin) nehmen auch Antoine selbst ins Visier. Könnte der aalglatte Geschäftsmann etwas mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun haben?

Noch ahnen die Beamten nicht, dass Iris offensichtlich an ihrer eigenen Entführung beteiligt war. Doch der ausgeklügelte Plan läuft schief – Iris stirbt während der Aktion. Ihr Komplize, der sich in Geldsorgen befindende Mechaniker Max (Romain Duris), vergräbt die Leiche im Wald und kehrt in sein normales Leben zurück – bis er die Totgeglaubte eines Tages auf der Straße wiedersieht.

Tatsächlich ist nichts, wie es scheint, und alle Beteiligten werden immer tiefer in ein Netz aus dunklen Begierden, Lügen, Sex und Gewalt verstrickt. Und stets spielt Iris dabei die entscheidende Rolle.

Die französische Produktion "Iris – Rendezvous mit dem Tod" präsentiert sich als äußerst atmosphärischer Thriller mit erotischen Elementen, dessen Drehbuch durch zahlreiche Wendungen immer wieder für Überraschungen sorgt.

Jalil Lespert etablierte sich durch Filme wie "Der Jobkiller" und "Eine fatale Entscheidung" als Schauspieler, Regie führte er bereits unter anderem bei einigen Episoden der aufwendigen Historien-Serie "Versailles" sowie dem Biopic "Yves Saint Laurent".

Bei dem Drama über den legendären Modeschöpfer arbeitete er auch bereits mit Charlotte Le Bon zusammen, die für ihre Leistung beim französischen Filmpreis César 2015 als Beste Nebendarstellerin nominiert wurde. Außerdem war die gebürtige Kanadierin in Produktionen wie "Asterix & Obelix – Im Auftrag ihrer Majestät", "Bastille Day" und "The Walk" zu sehen.

Der Schauspieler Romain Duris hatte seinen Durchbruch im Jahr 2002 mit "L'auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr". Außerdem war er unter anderem in Jacques Audiards preisgekröntem Krimidrama "Der wilde Schlag meines Herzens", François Ozons "Eine neue Freundin" oder Ridley Scotts "Alles Geld der Welt" zu sehen.



Darsteller:
Romain Duris (Max Lopez)
Charlotte Le Bon (Claudia)
Jalil Lespert (Antoine Doriot)
Camille Cottin (Nathalie Vasseur)
Adel Bencherif (Malek Ziani)
Sophie Verbeeck (Nina Lopez)
Hélène Barbry (Iris Doriot)
Kamera: Pierre-Yves Bastard
Regie: Jalil Lespert
Musik: Adam Wiltzie

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