Pip und Posy Nach den Büchern von Axel Scheffler und Camilla Reid
Pip und Posy machen einen Seifenblasen- Wettbewerb: Derjenige, dessen Blase zuletzt zerplatzt, hat gewonnen. Pip verliert immer wieder und lässt Posys Seifenblasen absichtlich zerplatzen.
Darüber ärgert sich Posy und lässt ihren Freund einfach stehen, um an einem anderen Ort Seifenblasen zu machen, die niemand mit Absicht zerplatzen lässt. Sie will Wurmi eine riesengroße Blase zeigen, aber dafür ist der Pustestab leider zu klein.
Da hat Pip eine geniale Idee: Er bringt Posy das lustige Drahtgestell, das er zuvor gebastelt hat und das ein bisschen so aussieht wie seine kleine Freundin. Damit kann Posy wirklich eine riesige Blase machen, aber hoppla, sie macht sie kurz darauf selber kaputt. Weil sie es nämlich viel witziger findet, Seifenblasen zu zerplatzen, als sie möglichst lange schweben zu lassen.
Schnitt: Steven Bloomer, Mary Burke
Regie: Seán McCormack
Drehbuch: Matt Baker
Musik: Joss Peach
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