Anna und die wilden Tiere Knochen für den Bartgeier
So, 20.10. | 16:35-17:00 | KiKA
Anna hat's drauf. Und das weiß Anna ganz genau. Also ab ins Abenteuer …
65. Knochen für den Bartgeier
Zielgruppe= 7
LizenzInhaber= ARD / BR
Lämmergeier wurde er voller Angst genannt. Denn früher glaubten die Menschen, der Bartgeier würde kleine Lämmer reißen und sogar Babys aus den Kinderwagen rauben. Deshalb ist der Bartgeier, der größte Greifvogel Europas, in den Alpen beinahe ausgerottet. Anna will mehr über den größten Greifvogel Europas wissen und besucht Hans in der Eulen- und Greifvogelstation Haringsee in Österreich. Hier zieht Hans junge Bartgeier groß, damit sie ausgewildert werden können.
Anna ist beeindruckt von dem schönen Vogel. Und sie kann auch verstehen, dass er furchteinflößend ist: Wenn er seine Flügel ausbreitet, hat er eine Spannweite von fast drei Metern! Aber Angst muss niemand vor ihm haben. Als Aasfresser ernährt sich der friedliche Vogel nur von toten Tieren. Genauer gesagt: Er frisst vor allem Knochen und nicht, wie seine Geier-Kollegen, Fleisch.
In der Schweiz darf Anna zwei Bartgeier-Junge auswildern. Noch werden die kleinen Geier jeden Tag von der Biologin Franziska gefüttert. Aber schon bald werden sie flügge und, wenn alles gut geht, ein wunderbares wildes Leben in den Alpen führen.
Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.
Autor: Ben Wolter
Kamera: Matthias Kraus
Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott
Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR
65. Knochen für den Bartgeier
Lämmergeier wurde er voller Angst genannt. Denn früher glaubten die Menschen, der Bartgeier würde kleine Lämmer reißen und sogar Babys aus den Kinderwagen rauben. Deshalb ist der Bartgeier, der größte Greifvogel Europas, in den Alpen beinahe ausgerottet. Anna will mehr über den größten Greifvogel Europas wissen und besucht Hans in der Eulen- und Greifvogelstation Haringsee in Österreich. Hier zieht Hans junge Bartgeier groß, damit sie ausgewildert werden können.
Anna ist beeindruckt von dem schönen Vogel. Und sie kann auch verstehen, dass er furchteinflößend ist: Wenn er seine Flügel ausbreitet, hat er eine Spannweite von fast drei Metern! Aber Angst muss niemand vor ihm haben. Als Aasfresser ernährt sich der friedliche Vogel nur von toten Tieren. Genauer gesagt: Er frisst vor allem Knochen und nicht, wie seine Geier-Kollegen, Fleisch.
In der Schweiz darf Anna zwei Bartgeier-Junge auswildern. Noch werden die kleinen Geier jeden Tag von der Biologin Franziska gefüttert. Aber schon bald werden sie flügge und, wenn alles gut geht, ein wunderbares wildes Leben in den Alpen führen.
Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a.
Buch: Christiane Streckfuß
Kamera: Peter Gillemot / Jost Bradke
Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer
Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR
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Sendetermine
Anna und die wilden Tiere
Sa, 05.10. um 07:15Mi, 09.10. um 19:25
Mi, 16.10. um 19:25
Sa, 19.10. um 07:15
So, 20.10. um 16:35