Wer im Wiener Burgtheater nicht nur nach vorn, sondern auch einmal nach oben blickt, kann hoch droben an der Decke Werke von Gustav Klimt betrachten. 1886-88 hat der noch junge Maler in den prachtvollen Treppenhäusern gemeinsam mit seinem Bruder kunstvolle Allegorien geschaffen. Doch ein Unwetter im Jahr 2024 setzte den Gemälden zu – Regenwasser drang ein und beschädigte die Malereien. Nun wird restauriert, gereinigt und vorsichtig freigelegt, damit Klimts Deckenbilder ab Ende August wieder in altem Glanz erstrahlen. Gestaltung: Andreas Maurer
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