Schauplatz der 40-teilige Dokuserie ist die Tierrettungsstation "Harnas" am Rand der afrikanischen Kalahari-Wüste . Kameramann Harald Mittermüller und Assistent Roland Mittermüller beim Dreh - Landschaft mit doppeltem Regenbogen. Bild: Sender
Sieben Pythons wurden über ein Jahr lang auf Harnas gepflegt und sind nun bereit für die Auswilderung. Deshalb geht Volontärin Davina auf Klettertour. Der hohe Baum im Gehege ist bevorzugter Aufenthaltsort der Schlangen. Von da muss man sie erst einmal herunterbekommen.
Von einem Ausflug nach Windhoek bringt die Harnas-Chefin Marietta eine Meerkatze mit, die eine weite Reise hinter sich hat.
Medizinischer Notfall bei den Wildhunden. Ein Tier hat ein geschwollenes Gesicht und ein anderes humpelt. Schalk, der Juniorchef von Harnas, ist gefragt. Volontärin Peggy assistiert Schalk und dem Tierarzt Davide. Eine Betäubung ist unausweichlich. Aber die Wildhunde sind flink, clever und halten zusammen. Ein Wildhund zieht sogar einem bereits getroffenen Tier kurzerhand mit der Schnauze den Betäubungspfeil wieder heraus. Tierarzt Davide und Volontärin Peggy fahren mit dem anderen Wildhund in die 80 Kilometer entfernte Tierklinik: Das Bein ist zum Glück nicht gebrochen. Der Wildhund kehrt noch am selben Tag in sein Rudel zurück.
Sieben Pythons wurden über ein Jahr lang auf Harnas gepflegt und sind nun bereit für eine Auswilderung. Deshalb geht Volontärin Davina auf Klettertour. Der hohe Baum im Gehege ist bevorzugter Aufenthaltsort der Schlangen und von da muss man sie erst einmal herunter bekommen. Die Schlangen sind für Menschen ungefährlich - trotzdem: Respekt ist da. Nachdem Mikrochips für eine spätere Identifizierung eingesetzt sind, geht es los. An einem Wasserloch in der Life Line werden die Pythons in die Freiheit entlassen.
Von einem Ausflug nach Windhoek bringt die Harnas-Chefin Marietta eine Meerkatze mit, die eine weite Reise hinter sich hat. Sie kommt von einer Farm in Angola und wurde immer weitergereicht. Affenliebling Espen und Volontär Lasse übernehmen das Tier und starten einen Versuch: Sie bringen den Neuling mit den drei bereits auf Harnas lebenden Meerkatzen zusammen. Es funktioniert!
Volontärin Nadine füttert die Zebramangusten und stellt uns "Conn" vor. Der ist ganz besonders. Obwohl er zusammen mit den wilden Mangusten auf Tour geht, ist er zahm. Nach dem Füttern verlangt er immer eine Streicheleinheit und benimmt sich dabei eher wie ein Hund. Er legt sich auf den Rücken und genießt...
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