Caren Miosga „Ist auf Trumps Amerika noch Verlass, Herr Klingbeil?“

Mo, 31.03.  |  3:35-4:35  |  Das Erste
Untertitel/VT Stereo 

2025 – die Polittalks im Ersten. Das kommt bei „Caren Miosga“, „Maischberger“ und „hart aber fair“

Zentral sind für das neue Konzept von „Caren Miosga“, „Maischberger“ und „hart aber fair“ Vielfalt und Ausgewogenheit nicht nur bei Themen und Gästen, sondern auch das Sichtbarmachen der gesellschaftlichen Unterschiede etwa von Stadt und Land, West und Ost, Alt und Jung. Die drei Talk-Formate unterscheiden sich im Konzept, der thematischen Ausrichtung und der Zielgruppe.

Mit Louis Klamroth hat die ARD 2023 einen Generationswechsel bei „hart aber fair“ eingeleitet. Jetzt wird der Talk ins Digitale weiterentwickelt. Ziel ist es, so auch ganz neue Zuschauergruppen für den politischen und gesellschaftlichen Diskurs in der ARD Mediathek zu gewinnen. „Wenn Politik auf Wirklichkeit trifft“: an der Grundidee von „hart aber fair“ soll festgehalten werden, gemeinsam mit dem Moderator findet eine Weiterentwicklung des Konzepts in die digitale Öffentlichkeit statt.

Der Talk mit Caren Miosga nutzt die hohe Aufmerksamkeit auf dem Sendeplatz am Sonntagabend, um das aktuell relevanteste Thema der Woche mit verantwortlichen Politikerinnen und Politikern sowie weiteren Gästen vertiefend zu diskutieren. Dabei sollen die unterschiedlichen Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem und die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.

Der wöchentliche Talk mit Sandra Maischberger soll verstetigt werden. Der Talk mit Maischberger setzt auf vertiefende Gespräche mit ein oder zwei Gästen. Hier geht es nicht nur um Politik, sondern um auf ein breites Themenspektrum aus Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft. Die Sendung soll an mehreren Abenden pro Woche eine verlässliche, informative und unterhaltsame Begleitung in der Nacht bieten. Konzeptionell setzt die Sendung auf eine Reihe von flexibel einsetzbaren Modulen wie Einzelgespräch und Duell. Bei der Einordnung des Tagesgeschehens hilft weiterhin das Panel mit journalistischer und künstlerischer Expertise.

SPD, CDU und CSU verhandeln über eine Koalition, die nach Plänen der Union bis Ostern mit Friedrich Merz als Kanzler stehen soll. Die Zeit drängt wegen großer innen- und
außenpolitischer Herausforderungen. Die USA verhandeln über einen Waffenstillstand mit Russland und der Ukraine. Deutschland und Europa fragen sich derweil, welche Rolle sie noch in der Weltpolitik spielen. Wie verlässlich bleibt die transatlantische Partnerschaft?

Gäste:
* Lars Klingbeil (SPD-Vorsitzender)
* Florence Gaub (Forschungsdirektorin NATO-Militärakademie in Rom)
* Rieke Havertz (Internationale Korrespondentin „Die Zeit“)

SPD, CDU und CSU verhandeln über eine Koalition, die nach Plänen der Union bis Ostern mit Friedrich Merz als Kanzler stehen soll. Die Zeit drängt wegen großer innen- und
außenpolitischer Herausforderungen. Das weiß auch die SPD. Die USA unter Präsident Donald Trump verhandeln über einen Waffenstillstand mit Russland und der Ukraine. Deutschland und Europa fragen sich derweil, welche Rolle sie noch in der Weltpolitik spielen. Wie will eine neue Regierung Einigkeit herstellen und wie mit US-Präsident Trump umgehen? Wie verlässlich bleibt die transatlantische Partnerschaft?

Die Gäste:
Lars Klingbeil, SPD-Vorsitzender
Florence Gaub, Forschungsdirektorin NATOMilitärakademie
in Rom
Rieke Havertz, Internationale Korrespondentin "DIE ZEIT"

in Outlook/iCal importieren


Sendetermine