Gipfeltreffen Werner Schmidbauer trifft Rita Falk

Do, 30.05.  |  17:45-18:30  |  BR
Untertitel/VT Stereo 
"Dampfnudelblues", "Winterkartoffelknödel", "Sauerkrautkoma" – die Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer kennt praktisch jeder in Bayern. Rita Falk haben diese Bücher und vor allem auch deren Verfilmungen berühmt gemacht und in die allererste Reihe der Autoren-Stars katapultiert.

Rita Falk ist mit Werner Schmidbauer für ein "Gipfeltreffen" auf das Jugetköpfle (1.024 m) oberhalb des Alpsees bei Immenstadt im Allgäu gegangen.
Auf dem Weg erzählt sie von ihrer Kindheit in Oberammergau und ihrer Oma, bei der sie die meiste Zeit ihrer ersten acht Lebensjahre verbrachte, und die ihre "erste große Liebe" war.
Es folgten 15 Umzüge, erst nach München, dann nach Landshut, und Rita fühlte sich entwurzelt, meist zutiefst unglücklich und immer auf der Suche. Nach einer turbulenten Pubertät heiratete sie mit 18 Jahren und wurde Mutter. Nach 15 Jahren Ehe kam die Scheidung und es folgte ein anstrengendes Leben als Alleinerziehende mit den drei Kindern.
Rita Falk erzählt Werner Schmidbauer von ihrer großen Liebe Robert, einem ehemaligen Polizisten, und von ihren ersten Schreibversuchen. Nach dem überraschenden Erfolg mit dem Eberhofer-Krimi hat sie in einem alten Schulhaus in der Nähe von Landsberg, das sie zusammen mit ihrem Mann Robert nach ihren Vorstellungen umgebaut hatte, eine neue Heimat gefunden.

in Outlook/iCal importieren