Polizeiruf 110: Schnelles Geld Spielfilm DDR 1983

Mo, 17.02.  |  23:30-0:45  |  RBB
Untertitel/VT Stereo  1983
Peter Lommer hat sich mit dem Kauf eines Autos finanziell übernommen. Die Schulden drücken ihn und vieles kann er sich nicht mehr leisten. In dieser schwierigen Lage schlägt sein Freund ihm vor, mit einem Raubüberfall das "schnelle Geld" zu machen. Horst Frischmuth, ein vorbestrafter Kellner, hat alles gut vorbereitet. Die Sache scheint ein "todsicheres Ding" zu sein. In wenigen Minuten könnten die beiden Männer fast ohne Risiko zu sehr viel Geld kommen. Doch bei ihrem nächtlichen Raubüberfall in einer Kleinstadt läuft nicht alles so glatt, wie Frischmuth es geplant hat. Ein Mann bleibt schwer verletzt am Tatort zurück.

Horst Frischmuth, ständig in irgendwelchen Geschäften unterwegs, möchte mehr sein, als er ist und mehr haben, als er sich leisten kann. Durch sein selbstsicheres Auftreten, seine charmante Art und Redegewandtheit bringt man ihm schnell Vertrauen entgegen. Nun will er ein Bauerngehöft kaufen, um dort etwas „groß aufzuziehen“. Doch ihm fehlt dazu das nötige Kleingeld. Wissend, dass sein Freund Peter Lommer in enormen Geldschwierigkeiten steckt, überredet er ihn, bei einem Raubüberfall mitzumachen, denn, so Frischmuth, mit „ehrlicher Arbeit kann man nicht reich werden“. Doch bei ihrem nächtlichen Raubüberfall in einer Kleinstadt läuft nicht alles so glatt, wie Horst Frischmuth es geplant hat. Ein Mann bleibt schwer verletzt am Tatort zurück.

Darsteller:
Manfred Heine (Hauptmann Rischer)
Lutz Riemann (Oberleutnant Zimmermann)
Giso Weißbach (Leutnant Rommbach)
Gerd Staiger (Oberleutnant Alt)
Michael Narloch (Horst Frischmuth)
Günter Schubert (Peter Lommer)
Blanche Kommerell (Astrid Lommer)
Regine Heintze (Ulla)
Arnim Mühlstädt (Dokhorn)
Fred Delmare (Otto Stern, alter Mann)
Katrin Seidel (Danni Lommer)
Regie: Manfred Mosblech
Drehbuch: Manfred Mosblech
Kamera: Winfried Kleist
Musikalische Leitung: Hartmut Behrsing

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