Das Alaska-Dreieck

Sa, 22.02.  |  2:50-3:30  |  Discovery Channel
2018
Spukgeschichten gibt es in Alaska, wie Sand am Meer. Auch der Bergbau spielt bei paranormalen Ereignissen oft eine Rolle. Dem Volksglaube zufolge finden vor allem Menschen, die bei Gruben- oder Minenunglücken gestorben sind, keine Totenruhe. Ihre Seelen sollen dann als Geister herumstreunen und für ungewöhnliche Zwischenfälle sorgen. Als echter Geister-Hotspot gilt die „Independence Mine“, am Hatcher-Pass. Hier sind bereits zahlreiche bizarre Dinge geschehen, sodass Lokalhistoriker Steve Levi, Tourguide Kristi Short und Geisterjägerin Jamie Kokoszka den übernatürlichen Energien auf die Schliche kommen wollen. Das Ergebnis der Recherche ist mehr als besorgniserregend...

Aliens, Bigfoot und paranormale Phänomene: Im so genannten Alaska-Dreieck gehen rätselhafte Dinge vor sich. Neben Ufo-Sichtungen und anderen unerklärlichen Beobachtungen sind es vor allem die zahlreichen Vermisstenfälle, die im nördlichsten Bundesstaat der USA regelmäßig für Schlagzeilen sorgen. Während der letzten 30 Jahre sollen in der schwer zugänglichen sowie dünn besiedelten Wildnis Alaskas bis zu 16.000 Menschen spurlos verschwunden sein! Sogar ganze Flugzeuge mitsamt Passagieren an Bord sind in der Region am Polarkreis verloren gegangen und nie wieder aufgetaucht. Wer oder was steckt dahinter?

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