Polizeiruf 110: Glassplitter Spielfilm DDR 1981

Auf der Flucht nach einem Einbruch rettet Jäcki die Tochter der Budacks vor dem Ertrinken. Die Dankbarkeit der überglücklichen Eltern nutzt er skrupellos aus, um sich auf deren Wochenendgrundstück zu verstecken und neue Beutezüge durchzuziehen. Die Fahnder haben inzwischen seinen Komplizen Marunde gestellt, doch Marunde schweigt sich aus. Auch Heinz Budack deckt Jäcki, glaubt er ihm doch allzu schnell seine rührseligen Geschichten und will ihm helfen.

Auf der Flucht nach einem Einbruch rettet Jäcki die Tochter der Budacks vor dem Ertrinken. Die Dankbarkeit der überglücklichen Eltern nutzt er skrupellos aus, um sich auf deren Wochenendgrundstück zu verstecken und neue Beutezüge durchzuziehen. Die Fahnder haben inzwischen seinen Komplizen Marunde gestellt, doch Marunde schweigt sich aus. Auch Heinz Budack deckt Jäcki, glaubt er ihm doch allzu schnell seine rührseligen Geschichten und will ihm helfen.

Zu spät wird ihm klar, dass Jäcki gar nicht daran denkt, sich ehrliche Arbeit zu suchen. Der hat bei einem seiner letzten Einbrüche einen Familienvater brutal erschlagen und wird steckbrieflich gesucht. Heinz Budack, durch seine falschen Angaben bei der Polizei mitschuldig am Tod des Mannes geworden, bekommt es mit der Angst zu tun. Jäcki erpresst jetzt immer größere Geldsummen von ihm. Da meldet sich ein Kollege von Heinz Budack bei den Ermittlern, der die beiden zusammen gesehen hat.

Darsteller:
Jürgen Frohriep (Oberleutnant Hübner)
Sigrid Göhler (Leutnant Vera Arndt)
Jörg Kleinau (Jäcki)
Otmar Richter (Heinz Budack)
Monika Lennartz (Gerti Budack)
Bruno Carstens (Opa Budack)
Helga Raumer (Oma Budack)
Rahel Bringmann (Ilona)
Kurt Goldstein (Marunde)
Regie: Georg Schiemann
Kamera: Horst Klewe
Musikalische Leitung: Horst Krüger
Buch:
Werner Fiedler
Georg Schiemann

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