Kanzlei Liebling Kreuzberg Spielfilm Deutschland 2024
Die Berliner Kult-Serie „Liebling Kreuzberg“ kehrt als Spielfilm zurück. Erstausstrahlung am 27. September 2024
Seinerzeit mit Manfred Krug als Schlitzohr Robert Liebling steht nun Lieblings Enkelin, die frischgebackene Juristin Lisa Liebling (Luise von Finckh), im Mittelpunkt des 90-Minüters. Als neue Teilhaberin steigt sie in die Kanzlei ihres verstorbenen Großvaters ein, sehr zum Missfallen ihrer Partnerin Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide). Dabei kämpft Lisa ebenso wie ihr legendärer Opa für die kleinen Leute wie Hans Saffermann (Winfried Glatzeder) im Kreuzberger Kiez, anstatt wie Talia an satte Honorarsätze zu denken. Mit Anja Franke als Anwaltsgehilfin Senta Kurzweg und Roswitha Schreiner als Luisas Mutter, gibt es dabei ein Wiedersehen aus der 1986 gestarteten Originalserie.Seinerzeit mit Manfred Krug als Schlitzohr Robert Liebling steht nun Lieblings Enkelin, die frischgebackene Juristin Lisa Liebling (Luise von Finckh), im Mittelpunkt des 90-Minüters. Als neue Teilhaberin steigt sie in die Kanzlei ihres verstorbenen Großvaters ein, sehr zum Missfallen ihrer Partnerin Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide). Dabei kämpft Lisa ebenso wie ihr legendärer Opa für die kleinen Leute wie Hans Saffermann (Winfried Glatzeder) im Kreuzberger Kiez, anstatt wie Talia an satte Honorarsätze zu denken. Mit Anja Franke als Anwaltsgehilfin Senta Kurzweg und Roswitha Schreiner als Luisas Mutter, gibt es dabei ein Wiedersehen aus der 1986 gestarteten Originalserie.
Die Berliner Kult-Serie 'Liebling Kreuzberg' kehrt als Spielfilm zurück! Im Mittelpunkt der modernen Interpretation des Serien-Klassikers 'Liebling Kreuzberg', der von 1989 bis 1998 im Ersten ausgestrahlt wurde, stehen zwei Frauen: Lisa Liebling (Luise von Finckh) und Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide). Die promovierte Juristin Talia hat mittlerweile die Kanzlei von Robert Liebling übernommen und ihr einen wirtschaftlich lukrativen Kurs gegeben. Doch damit soll nun Schluss sein, denn Lieblings Enkelin Lisa steht auf der Matte. Frisch von der Uni will sie dort weitermachen, wo ihr Großvater aufgehört hat. Die ungleichen, auf ihre Weise feministischen Juristinnen bieten das Spannungsfeld für die von Autor Andrej Sorin und Regisseurin Franziska Margarete Hoenisch lebensnah erzählten Fälle um Gleichstellung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Mit Anja Franke und Roswitha Schreiner, zwei bekannten Gesichtern aus der 1986 gestarteten Originalserie, gibt es in der Fortsetzung ein Wiedersehen. Winfried Glatzeder, neben Krug einer der bekanntesten Stars des DDR-Kinos der 1970er-Jahre, ist in einer Nebenrolle als Pro-Bono-Mandant zu sehen, der wie aus der Zeit gefallen scheint.
Darsteller:
Luise von Finckh (Lisa Liebling)
Gabriela Maria Schmeide (Dr. Talia Jahnka)
Emre Aksizoglu (Cem Oktay)
Anja Franke (Senta Kurzweg)
Roswitha Schreiner (Sarah Liebling)
Nhung Hong (Mai Ninh Phan)
Artjom Gilz (Fiete Leibert)
Winfried Glatzeder (Hans Saffermann)
Mai-Phuong Kollath (Hang Thi Phan)
Long Dang-Ngoc (Duc Chi Phan)
Peter Moltzen (Alexander Dietz)
Fritz Bruderek (Jonas Dietz)
Christian Kuchenbuch (Fred)
Anja Karmanski (Frau Kowalski)
Hermia Gerdes (Mika)
Regie: Franziska Margarete Hoenisch
Kamera: Martin L. Ludwig
Musikalische Leitung: Anna Kühlein
Buch: Andrej Sorin
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