Erstausstrahlung für das weihnachtliche HerzKino mit Sarah Alles-Shahkarami, Leonard Lansink und Henriette Richter-Röhl am 8. 12. 2024-
Das Fest der Liebe führt in herrliches Chaos im "Herzkino"-Film "Ich hab den Weihnachtsmann geküsst" (ab Sonntag, 17. November 2024, in der ZDFmediathek, am Sonntag, 8. Dezember 2024, um 20.15 Uhr im ZDF).
Weihnachtshasserin Laura (Henriette Richter-Röhl) leistet ihren alljährlichen Pflichtbesuch in der Heimat bei ihren Eltern Vera (Birge Schade) und Rainer (Leonard Lansink) sowie ihrer Schwester Lizzy (Sarah Alles-Shahkarami) ab. Am Morgen des ersten Feiertages gibt's allerdings eine Bescherung der anderen Art: Oma ist verschwunden, im gesamten Ort sind lauter verrückte Dinge passiert, und im Elternhaus von Laura herrscht komplettes Chaos. Was ist in dieser unheiligen Nacht nur passiert?
Weihnachtshasserin Laura absolviert ihren alljährigen Pflichtbesuch über die Feiertage bei ihrer Familie. Doch dieses Mal entwickelt sich das "Fest der Liebe" völlig anders und verrückt.
Am Morgen des ersten Weihnachtstages ist Oma verschwunden, im gesamten Ort sind seltsame Dinge passiert, und in Lauras Elternhaus herrscht komplettes Chaos. Was ist in dieser scheinbar unheiligen Nacht passiert? Und was hatte Laura damit zu tun?
Laura hat noch nie verstanden, warum man sich jährlich dem Weihnachtsstress aussetzt. Das stete Wettrennen, wer sich unter dem toten Baum bei Mama und Papa als Erstes in die Haare bekommt. Dazu die immer gleichen Traditionen und Rituale. Alles nix für Laura. Aber ihre kleine Tochter Miri liebt Weihnachten, und so kommen sie wie jedes Jahr aus der Großstadt zurück ins beschauliche Bad Seefeld.
Dort angekommen, verläuft alles wie immer. Ihre Mutter Vera begrüßt Laura mit einem despektierlichen Kommentar, Papa Rainer ist mehr mit der Outdoorweihnachtsbeleuchtung beschäftigt, und ihre Schwester Lizzi drückt ihr sofort ihre Zwillinge in den Arm, weil sie endlich mal eine Pause braucht.
Zu allem Überfluss taucht auch ihr Ex Lutz überraschend auf, in heimlicher Absprache mit ihrer Mutter, die die beiden wieder zusammenbringen möchte. Ihre Schwester hat einen charmanten norwegischen Kollegen ihres Mannes eingeladen, als "Weihnachtsgeschenk" für Laura. Und als würde das nicht schon reichen, trifft Laura auch noch Fin wieder, einen alten Schulkameraden, mit dem sie ein nie gelöster Konflikt aus der Vergangenheit verbindet. Nur Oma Sophie ist ein Lichtblick für Laura – auch wenn sie schon seit einigen Jahren in ihrer eigenen Welt lebt und nicht klar ist, was sie noch alles mitbekommt.
An Heiligabend läuft alles nach Vorschrift, und ein Punkt nach dem anderen auf der Weihnachts-To-do-Liste wird abgehakt. Als die Kinder schlafen und die anderen sich zum mitternächtlichen Weihnachtsgottesdienst begeben, bleibt Laura mit Oma Sophie zu Hause, und sie lassen den Heiligen Abend mit einem Tee ausklingen.
Doch am nächsten Morgen erwarten Laura und ihre Familie einige Überraschungen. In der Nacht wurde das ganze Haus von mysteriösen Einbrechern verwüstet, überall laufen Gänse durch das Chaos, und Oma Sophie ist verschwunden.
Was ist passiert? Nicht nur in ihrem Elternhaus, auch an anderen Orten Bad Seefelds sind merkwürdige Dinge geschehen. Noch dazu behauptet Fin, Laura hätte vergangene Nacht gemeinsam mit Oma Sophie wild in einer Bar gefeiert.
Laura kann sich an absolut nichts erinnern. Aber auf der Suche nach ihrer Oma kommt sie langsam dahinter, was in dieser unheiligen Nacht passiert sein könnte. Sie lernt jede Menge über sich selbst und beginnt, ihre Familie mit neuen Augen zu sehen. Vielleicht ist Weihnachten doch ein Fest der Versöhnung und Liebe?
Darsteller:
Henriette Richter-Röhl (Laura Stiedler)
Leonard Lansink (Rainer Stiedler)
Birge Schade (Vera Stiedler)
Marie Anne Fliegel (Oma Sophie)
Sarah Alles-Shahkarami (Lizzi)
Lani Kalea Maurischat (Miri)
Björn Harras (Lutz)
Eugen Bauder (Fin Flogner)
Niklas Osterloh (Ove)
Annette Strasser (Polizistin Anita)
Ramona Krönke (Polizistin Gabi)
Kristin Alia Hunold (Heimleiterin Anne)
Hülya Duyar (Barbesitzerin Henriette)
Vedat Erincin (Hausmeister Löber)
Luise Schnittert (Preisrichterin Sabine)
Margit Laue (Frau Brete)
Kamera: Timo Moritz
Schnitt:
Tatjana Schöps
Michael Timmers
Buch: Alex Schmidt
Regie: Alex Schmidt
Musik: Marian Lux
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