Neue Naturreihe: Der blaue Planet

Letzer Teil am 26. März 2018: Extremwelt Küste. Neue Dokuserie „Der Blaue Planet": Eine magische Reise durch die Weltmeere in sechs Folgen, bis 26. März 2018 immer montags im Ersten!

Für die sechsteilige BBC/WDR-Naturfilmserie „Der Blaue Planet" begaben sich Filmteams während einer Drehzeit von vier Jahren auf 125 Expeditionen, bereisten 39 Länder, verbrachten mehr als 6.000 Stunden auf Tauchgängen und filmten auf jedem Kontinent und in jedem Ozean - von den Küsten bis in die Tiefsee. Das Ergebnis sind sechs faszinierende Folgen, die viele bisher noch nie gefilmte Verhaltensweisen in der Tierwelt zum Vorschein bringen und einen außergewöhnlichen Blick auf das Leben unter und über der Meeresoberfläche bieten. Die Musik der Hollywood-Legende Hans Zimmer und die Erzählweise von Schauspieler Axel Milberg machen die magische Reise durch die Welt der Meere komplett.

Die Sendetermine im Überblick:

  1. Unbekannte Ozeane, 19. Februar 2018, 20:15 Uhr
  2. Leuchtende Tiefsee, 26. Februar 2018, 20:15 Uhr
  3. Faszination Korallenriff, 5. März 2018, 20:15 Uhr
  4. Auf hoher See, 12. März 2018, 20:15 Uhr
  5. Unterwasserdschungel, 19. März 2018, 20:15 Uhr
  6. Extremwelt Küste, 26. März 2018, 20:15 Uhr

Neue Dokuserie „Der Blaue Planet": Eine magische Reise durch die Weltmeere in sechs Folgen, bis 26. Februar 2018 immer montags im Ersten!

Leuchtende Tiefsee, extreme Küstenregionen, faszinierende Korallenriffe: Das Erste zeigt ab dem 19. Februar 2018, immer montags um 20:15 Uhr, die sechsteilige BBC/WDR-Dokuserie „Der Blaue Planet". Das Publikum erwartet eine magische Reise in die Welt der Meere und ihrer Bewohner, zu der die Musik von Hollywood-Legende Hans Zimmer und die Erzählweise von Schauspieler Axel Milberg erheblich beitragen.

Die Filmteams begaben sich während einer Drehzeit von vier Jahren auf 125 Expeditionen, bereisten 39 Länder, verbrachten mehr als 6.000 Stunden auf Tauchgängen und filmten auf jedem Kontinent und in jedem Ozean - von den Küsten bis in die Tiefsee. Das Ergebnis sind sechs faszinierende Folgen, die viele bisher noch nie gefilmte Verhaltensweisen in der Tierwelt zum Vorschein bringen und einen außergewöhnlichen Blick auf das Leben unter und über der Meeresoberfläche bieten.

Zum ersten Mal erforschten bemannte Unterwasserfahrzeuge die Tiefen der Antarktis. An den Küsten abgelegener Inseln trafen die Crews auf Fische, die fast nur auf dem Land leben. Oder auf Stachelmakrelen, die Seevögel im Flug fangen. Es gelangen Aufnahmen von Zackenbarschen, die zusammen mit Kraken kleine Fische jagen. Der spektakulärste Fund war ein Lippfisch, der Korallenauswüchse wie einen Amboss verwendet, um Muscheln aufzuknacken. Schleppkameras filmten Raubfische und Delfine aus nächster Nähe, während diese mit Höchstgeschwindigkeit durch den Ozean schwammen. Saugkameras ermöglichen es dem Publikum, auf dem Rücken gigantischer Wesen wie Walhaien oder Orcas mitzuschwimmen - und Unterwasser-Endoskopkameras mit extrem hoher Auflösung erlauben die persönliche Begegnung mit den kleinsten Lebewesen.

Darüber hinaus präsentiert „Der Blaue Planet" Geschichten, die sich mit den aktuellen Problemen der Ozeane beschäftigen, von ganzen Meeresabschnitten voller Plastik über die verheerende Korallenbleiche vergangener Jahre bis hin zu den weitreichenden Konsequenzen der sich erwärmenden Ozeane. Die Serie macht klar, warum der Gesundheitszustand der Meere uns alle betrifft. Außergewöhnlich gedreht und erzählt, bietet „Der Blaue Planet" echtes Erlebnisfernsehen.

„Der Blaue Planet" ist eine Koproduktion von BBC und WDR. Weitere beteiligte ARD-Partner sind BR, NDR und SWR. Redaktion (WDR): Gabriele Conze

Die Sendetermine im Überblick:

  1. Unbekannte Ozeane, 19. Februar 2018, 20:15 Uhr
  2. Leuchtende Tiefsee, 26. Februar 2018, 20:15 Uhr
  3. Faszination Korallenriff, 5. März 2018, 20:15 Uhr
  4. Auf hoher See, 12. März 2018, 20:15 Uhr
  5. Unterwasserdschungel, 19. März 2018, 20:15 Uhr
  6. Extremwelt Küste, 26. März 2018, 20:15 Uhr

Per Laser soll ein Walhai vermessen werden. 20 Meter lang und 20 Tonnen schwer, ist er der größte Fisch in den Weltmeeren.
Bild: Sender / WDR / BBC NHU / Jonathan Green
Per Laser soll ein Walhai vermessen werden. 20 Meter lang und 20 Tonnen schwer, ist er der größte Fisch in den Weltmeeren. Bild: Sender / WDR / BBC NHU / Jonathan Green