Trilogie „Eltern allein zu Haus“

Trilogie „Eltern allein zu Haus"! Mit Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer, Susanna Simon, Walter Sittler, Anna Schudt und Oliver Mommsen. Wem’s‚ bekannt vorkommt: Die Trilogie war Anfang April bereits im Ersten zu sehen!

Wie fühlt es sich an, auf einmal wieder als Paar allein zu sein? Geht alles so weiter wie bisher, wenn die Kinder flügge werden? Beginnt ein Neuanfang und wenn ja, erfolgt dieser gemeinsam oder getrennt? In drei Filmen und aus drei Perspektiven beschreibt „Eltern allein zu Haus", wie sich das Leben der Schröders, der Winters und der Busches durch den Auszug der Kinder verändert.

Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer, Susanna Simon, Walter Sittler, Anna Schudt und Oliver Mommsen sind als Elternpaare zu sehen, die nach dem Auszug ihrer Kinder einen Neuanfang wagen.

3 Familien, 3 Komödien, 3 Krisen - Sabine und Bernd Schröder (Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer), Tanja und Matthias Winter (Susanna Simon, Walter Sittler) und Katrin und Daniel Busche (Anna Schudt und Oliver Mommsen). Bild: Sender / ARD Degeto / Georges Pauly / Din Jank

Soll man da weitermachen, wo man vor zwanzig Jahren unterbrochen wurde? Warum stellt man erst jetzt fest, dass ‚sie' da ganz andere Ideen verfolgt als ‚er'? Wann hatte man eigentlich das letzte Mal Sex? Und lohnt es sich überhaupt, jetzt noch mal damit anzufangen? Gerade war es noch laut im Haus, jetzt wird es plötzlich sehr still. Es liegen nicht nur zwanzig gemeinsame Jahre hinter, es liegen auch weitere zwanzig vor ihnen. Mit dem festen Wunsch, dass sich die Zukunft positiv entwickelt, starten drei Paare neu.

Familie Winter: Marie (Sinje Irslinger, li.), Tanja (Susanna Simon) und Matthias (Walter Sittler). Bild: Sender / ARD Degeto / Georges Pauly

Mit viel Sinn für Humor erzählen die drei in sich abgeschlossenen, aber episodisch miteinander verknüpften Filme, wie sich das Leben der Schröders (Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer), der Winters (Susanna Simon und Walter Sittler) und der Busches (Anna Schudt und Oliver Mommsen) durch den Auszug der Kinder verändert. Jedes der Paare hat dabei seine eigene Geschichte - und damit seinen eigenen Film. Sie begegnen sich aber immer wieder auf ihrem Weg und erkennen dabei, dass es woanders auch nicht optimal läuft ...